Mein Angebot

Meine Schwerpunkte

 

  • Angst-Panikattacken
  • Beziehung-Partnerschaft-Ehe
  • Behinderung
  • Burnout/Burnout-Vorbeugung
  • Depressionen
  • Essstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • psychosomatische Erkrankungen Belastungsstörungen/Traumen
  • Mobbing
  • Stress/Entspannung

Hypnosepsychotherapie (HY)

Hypnosepsychotherapie ist ein Psychotherapieverfahren, dessen positive Wirkungen auf Psyche und Körper in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen wurde. Hypnosepsychotherapie wird bei einer Vielzahl von psychischen und psychosomatischen Störungen erfolgreich angewandt, z.B. bei Ängsten, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen, chronischen Leiden, Schmerzzuständen, in der Behandlung von Traumen usw. Hypnosepsychotherapie wird auch in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen, im medizinischen Bereich sowie zur allgemeinen Persönlichkeitsentfaltung erfolgreich eingesetzt, um zukunftsgerichtet Lebensperspektiven und Lebensfreude zu entwickeln. Zu Beginn einer Behandlung mit Hypnosepsychotherapie wird die therapeutische Zielsetzung definiert und der Ablauf besprochen.

 

Die Hypnosepsychotherapie nutzt das dem Menschen innewohnende Potenzial durch die therapeutische Arbeit mit veränderten Bewusstseinszuständen. Der hypnotische Zustand selbst ist ein Zustand erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentration. In der hypnoanalytischen Arbeitsweise werden Selbsterkenntnis und die Aufarbeitung von problemver­ursachenden früheren und (früh)kindlichen Erlebnissen gefördert.

 

Besondere Bedeutung kommt dem Bewältigen von bislang unverarbeiteten Traumen zu. Durch ressourcenorientierte Hypnosepsychotherapie und Selbsthypnose wird es möglich, innere Gelassenheit, Sicherheit und Kraft zu finden und aufzubauen, um Lösungsschritte zu entwerfen und zu erproben.

 

In Hypnosepsychotherapie können kreative Teile des Unbewussten helfen, neue Wege und Möglichkeiten zur Problemlösung und zur persönlichen Weiterentwicklung zu finden. Dadurch können Fehlhaltungen und festgefahrene Verhaltensmuster aufgelöst und innere Potenziale verfügbarer gemacht werden.

 

(Quelle: ÖGATAP)


Die Arbeit mit den oben genannten Schwerpunkten biete ich in unterschiedlichen Settings an:

Einzel- und Paartherapie:

 

Im Erstgespräch einer Behandlung werden die therapeutischen Zielsetzungen definiert und der Ablauf besprochen.

 

Die erste Arbeitsphase beinhaltet den Aufbau einer tragenden therapeutischen Beziehung und den Gewinn eines besseren Verständnis Ihrer Erkrankung, um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, was in der Behandlung passieren wird. Die gemeinsame Suche nach Lösungen für die drängendsten Konflikte und Beschwerden stehen in dieser Zeit im Vordergrund.

 

In der mittleren Phase der Therapie, welche den größten Teil der Behandlung ausmacht, geht es darum, sich mit Ihren konkreten Problemen auseinanderzusetzen und der Klärung der zugrundeliegenden Ursachen, wodurch indirekt bzw. in der Folge eine Verringerung der Beschwerden eintreten soll. Sie probieren ungewohnte Verhaltensweisen aus und machen neue Erfahrungen. Sie verstehen Ihre unbewussten psychischen Vorgänge besser und lernen dadurch, Ihre „typischen Muster“ zu erkennen. Vielleicht trauern Sie auch um erlittene Verluste und Veränderungen oder es gelingt Ihnen, unterdrückte Gefühle zuzulassen, ihnen Ausdruck zu verleihen und eine Richtung zu geben.

 

In der letzten Phase der Behandlung geht es darum, Sie auf die weitere Zukunft vorzubereiten. Es werden lösungsorientierte Möglichkeiten erarbeitet, um das Erreichte zu bewahren und um rechtzeitig zu reagieren, wenn Ihre Beschwerden wieder auftreten.

 

Gruppentherapie:

 

Die Gruppentherapie findet einmal pro Woche statt und beinhaltet zwischen 3 und 10 Teilnehmerinnen. Zurzeit biete ich am Mittwoch, von 16-17:30 Uhr und am Donnerstag, von 17-18:30 Uhr Frauengruppen an. Die Kosten werden vollständig durch die NÖGKK gedeckt.

 

Schwerpunkte der Gruppentherapie:

  • Ressourcenaktivierung,
  • Verbesserung der Wahrnehmung der Bedürfnisse und Gefühle,
  • Selbstwertstärkung,
  • Strategien im Umgang mit Belastungsfaktoren,
  • Stärkung sozialer Kompetenzen (Abgrenzung/Kommunikation/Umgang mit Konflikten), 
  • Erkennen& Modifikation dysfunktionaler Denk- und Beziehungsmuster,
  • Stärkung der Resilienzfaktoren